Andreas Hein

Listenplatz 21

Geboren 1972 und aufgewachsen in der Lüneburger Heide, trat ich mit 16 Jahren in die SPD ein und engagierte mich dort bei den Jusos und im Ortsvereinsvorstand. 1993 trat ich wegen der Zustimmung zum so genannten Asylkompromiss aus der SPD aus.

Im selben Jahr zog ich nach Bremen und begann, Musik und Politik auf Lehramt zu studieren. An der Universität war ich nicht nur im AStA engagiert, sondern auch Präsident des Studierendenrates und Mitglied des akademischen Senats. 1995 trat ich außerdem in die PDS ein. Vor und während des Studiums habe ich unter anderem im Gartenbau gearbeitet.

Ich habe seit 2005 für die PDS hauptamtlich gearbeitet und bin heute für DIE LINKE tätig, deren Entstehen ich aktiv begleitet und in Teilen mitgestaltet habe. Ich bin Mitglied bei der Gewerkschaft ver.di und seit 2010 im Betriebsrat der LINKEN.

Ich bin geschieden und habe keine Kinder. Ich bin evangelisch und in meiner Freizeit spiele ich Trompete. Seit 2006 lebe ich in Findorff.

 

 

Liebe Bremerinnen und Bremer,
ich lebe gerne in Bremen, einer Stadt mit reicher Tradition und tollen Menschen. Doch täglich bekomme ich mit, dass immer mehr Menschen nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Für Theater oder Kino, nicht einmal für das Bier in der Kneipe ist Geld da. Dies passiert mitten in einer der reichsten Regionen der Welt. Das Zusammenleben von Alt und Jung, Schwarz und Weiß, Religiösen und Atheisten muss nicht von Gegensätzen geprägt sein. Als Bremerinnen und Bremer wissen Sie das.

Teilnahme am gesellschaftlichen Leben darf nicht vom Geld abhängig sein. Ich möchte Armut bekämpfen. Alleine geht das nicht. Lassen Sie uns Bremen gemeinsam besser machen!


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