Alexander Keckel

Treptow, wo ich bis zu meinen 25. Lebensjahr lebte. Nach meiner Lehre zum Zimmerer absolvierte ich über die Abendschule und den 2. Bildungsweg das Fachabitur. Im Oktober 2007 nahm ich ein Studium (Politikmanagement) an der Hochschule Bremen auf.

Seit Beginn meines Studiums vor dreieinhalb Jahren arbeite ich im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) als Referent für Hochschulpolitik. Neben dieser Tätigkeit bin ich seit 2008 Studierendenvertreter im Verwaltungsrat des Bremer Studentenwerks und dort seit August 2008 stellvertretender Vorsitzender. In die PDS bin 2004 eingetreten und seither sowohl in der Partei als auch in der Linksjugend [’solid] aktiv.

Neben meinem politischen Engagement in Institutionen, wie dem AStA der Hochschule und der Partei DIE LINKE habe ich in Bremen das autonome Politikverständnis kennen und schätzen gelernt. Direkte Aktionen, direkte Willensformulierung und direktes Anpacken – so macht man sich die Welt wie sie einem gefällt. Do It Yourself. D.I.Y. 

Liebe Bremerinnen und Bremer,
Bremen braucht einen radikalen Wechsel. Ein Wechsel, vor allem, in dem Verständnis von Politik. Zu oft wird mit der Stimme an der Wahlurne jeglicher politischer Einfluss abgegeben. Politik ist mehr als Partei und Parlament, mehr als Stimmen und Sitze – weil sie immer und überall das Leben eines jeden Menschen bestimmt, ist sie vor allem eins – lebendig. Deshalb will ich während der gesamten Legislaturperiode zusammen mit Menschen an Projekten arbeiten, die unser Lebensumfeld zum Besseren hin verändern. Nicht als Stellvertreter sondern als Partner, der nicht seinem Gewissen sondern dem Willen seiner Wählerinnen und Wähler verpflichtet ist.

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