Kein Großkonzern im Marineschiffbau!
Jetzt haben sich die Werften der ‚German Naval Yards‘ und der Bremer ‚Lürssen-Gruppe‘ zusammengeschlossen, um gemeinsam einen Auftrag für den Bau mehrerer Mehrzweckkampfschiffe für die Bundesmarine mit einem Auftragsvolumen von knapp 6 Mrd. Euro zu erhalten. Diese Boote dienen nicht dem Frieden, sie sind für Kriegseinsätze konzipiert.
Diese Fusion zielt auf eine massive Stärkung des militärischen Schiffbaus ab. Das sehe ich sehr kritisch. Wir brauchen vielmehr eine Konversionsstrategie, um die Kriegsmaschinerie einzudämmen. Die jetzige Freigabe des Bundestages über die 6 Mrd. Euro kritisiere ich scharf.
Positionspapier zum Großkonzern im Marineschiffbau: http://gleft.de/3U3
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