Unsere Bremer Kandidat*innen
Unsere Senatorin Kristina Vogt wurde zur ersten Spitzenkandidatin für die Bürgerschaftswahl gewählt: "Wir haben Bremen gut durch die Krisen gebracht, weil unser Blick den Leuten gilt, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Mit diesem Blick wollen wir auch die zukünftigen Veränderungen gestalten, Zukunftschancen und Arbeitsplätze sichern."
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Unsere Senatorin Claudia Bernhard wurde zur zweiten Spitzenkandidatin für die Bürgerschaftswahl gewählt: "Meine Ziele sind eine gute gesundheitliche Versorgung, die gleichberechtigt und ohne Hürden allen Menschen in Bremen und Bremerhaven offensteht und die Beendigung der alltäglichen und gesellschaftlichen Schlechterstellung von Frauen. Wir wollen uns nicht auf unsere Erfolge ausruhen, sondern sind weiter gefordert. Und wir werden als LINKE auch gebraucht!"
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„Ich bin 39 Jahre alt, habe ein Kind und lebe in Walle. Meine Erfahrungen sind mir Ansporn, Armut und Ausgrenzung niemals zu akzeptieren. Rassismus und Neofaschismus bekämpfe ich mit all meiner Kraft. Dafür stehe ich ein – konsequent und energisch.“
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"Echter Klimaschutz funktioniert nur, wenn wir in die Zukunft investieren. Ein gut ausgebauter ÖPNV für den ich kein Ticket mehr brauche, Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden, energetisch sanierte Schulen, Fern- und Nahwärme in allen Quartieren."
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"Diese Welt muss gerechter werden. Deshalb brauchen wir die besten Kitas & Schulen in den benachteiligten Stadtteilen. Damit Kinder, ganz unabhängig vom Elternhaus, ihre Zukunft gestalten können. Dafür brauchen wir massive Investitionen in die Bildung."
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"Ohne Vermögens- und Übergewinnsteuer bleibt Kreditaufnahme der einzige Weg der Klima- und Energiekrise entgegen zu wirken. Faire Gebühren und faire Löhne gibt es nur wenn Abwasser, Müllentsorgung und Straßenreinigung wieder in öffentlicher Hand sind."
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Ich bin 48 Jahre jung und lebe seit 2020 in der Neustadt.
"Ich bin seit 2019 Bürgerschaftsabgeordnete mit den Schwerpunkten Feminismus und Queerpolitik. Nach vier Jahren mit großen queer-feministischen Fortschritten wollen wir nachlegen bei der Überwindung ökonomischer Ungleichheit der Geschlechter."
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Seit 2015 lebe ich in der Bremer Neustadt und kandidiere, damit so wichtige Themen wie Arbeitsbedingungen in der Pflege und bei medizinischen Fachangestellten endlich Gehör bekommen.
"Ich stehe für eine Gesundheitspolitik, die Menschen vor Profite stellt. Das muss sich in der Versorgung und in den Arbeitsbedingungen widerspiegeln. Besonders für jene, deren finanzielle Lage nicht so gut ist, wie die von anderen."
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"Jungen Menschen ist Politik egal? Nein! Ich bin Dari, 26 Jahre alt, Landessprecher der Linksjugend und seit fast 10 Jahren Mitglied der Partei. Ich möchte denen eine Stimme geben, die nicht gehört werden. In der Schule, an den Unis und im Betrieb!"
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"Durch meine Arbeit als Erzieherin, bekomme ich die Sorgen und Probleme der Familien in den Quartieren hautnah mit. Aufgrund dieser Erfahrungen richtet sich meine politische Arbeit verstärkt auf Bildungs-, Frauen-, Sozialpolitik-, und Antirassismus."
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" Ich bin 46 Jahre alt und von Beruf Sozialpädagoge. Meine Schwerpunkte liegen da, wo die Menschen leben: In den Quartieren, auf Sport- und Spielplätzen. Politik muss bürgernah sein und alle mitnehmen: Dafür setze ich mich in Tenever und der gesamten Stadt ein."
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"Ich bin Anfang 30, studierte Literatur- und Theaterwissenschaftlerin und wohne seit 2015 in Bremen. Momentan arbeite ich als Social Media Managerin, bin Performerin und im Beirat Östliche Vorstadt und in der Kulturdeputation aktiv."
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"Ich bin 54 Jahre alt, habe 3 Kinder und wohne in einem selbstverwalteten Wohnprojekt. Seit vier Jahren bin ich in der Bürgerschaft und engagiere mich dort u.A im Bereich Inklusion . Darüber hinaus bin ich in diversen Initiativen in Bremen aktiv."
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"Ich bin in Bremen geboren und aufgewachsen, bin aktuell Studentin und seit 2022 Landessprecherin der LINKEN Bremen. Für mich heißt LINKE Politik, zusammen für eine solidarische Gesellschaft einzustehen und gemeinsam die bestehenden Verhältnisse zu ändern."
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„Ich bin Jahrgang 1961 und seit meiner Studienzeit gewerkschaftlich und parteipolitisch organisiert und aktiv, aktuell im Landesvorstand der LINKEN. Ich arbeite als Behindertenpädagoge bei der Bremisch Evangelischen Kirche im Bereich Frühförderung in Kitas. Ich lebe und arbeite seit 1989 in Bremen, bin in Findorff seit 1999 im Beirat aktiv, zunächst noch für die PDS, später für Die LINKE. Es geht darum, Verhältnisse zu verändern, die Menschen unterdrücken und erniedrigen. Für diesen Prozess braucht es eine kämpferische LINKE,um Verhältnisse zu verändern, die Menschen unterdrücken und erniedrigen.
Jeder Kitaplatz, der fehlt, jede überbordende Belastung in der Begleitung und Förderung von Kindern in Kita und Schule treibt die gesellschaftliche Spaltung voran – dagegen müssen wir Kümmerer und Kämpferin sein. Wir brauchen in dieser Stadt und in diesem Land mehr soziale und Bildungsgerechtigkeit. Gerade vorenthaltende (Aus-)Bildung treibt Kinder, Jugendliche und ihre Familien immer öfter in prekäre Lebens- und Arbeitsverhältnisse. Aber: Um nicht nur bessere Bedingungen zu fordern, sondern sie auch politisch durch- und umzusetzen braucht es wieder eine starke LINKE in Bürgerschaft und, wenn möglich, in der Regierung! Damit aus Mitte-Links nicht nur Mitte wird!“
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"Ich kandidiere, weil ich davon überzeugt bin, dass LINKE Ideen mehrheitsfähig sind. Geschlechtergerechtigkeit, Strukturen in gesellschaftlicher Hand und gute Gesundheitsfürsorge sowohl für Beschäftigte als auch Patient*innen sind nur einige davon."
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"Impfkampagne und Ausbildungsfonds, Kinderambulanz und Weiterbildungscampus zeigen, wie linke Handschrift aussieht: Aktiver Staat, Kompetenz einbinden, Kooperation statt Konkurrenz, und immer die soziale Frage im Mittelpunkt."
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"Ich bin 26 und komme aus dem Rheinland. In Bremen habe ich Politikwissenschaft studiert, jetzt arbeite ich als Assistentin für Menschen mit Behinderung. Meine Schwerpunkte sind Feminismus, gerechte (Für)sorgearbeit und Gewerkschaftspolitik."
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"Durch meine langjährige Berufserfahrung als ambulante Familien- & Jugendhelferin habe ich Sorgen und Existenzängste der Familien mitbekommen. Aufgrund dieser Erfahrungen möchte mich zukünftig verstärkt auf Frauen- und Migrationspolitik konzentrieren."
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"Ich bin Bremer, Rollstuhlfahrer und Jurist bei Sea-Watch. Ich weiß aus Erfahrung wie wichtig der Sozialstaat für Teilhabe ist. Zudem bin ich sehr auf den ÖPNV angewiesen. Für sozial gerechten Klimaschutz müssen wir die Verkehrswende beschleunigen!"
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"Als Historiker setze mich für eine widerständige Erinnerungsarbeit in Bremen ein und dafür, diese nachhaltig zu finanzieren und dort, und im Wissenschaftsbetrieb, für verlässliche Arbeitsbedingungen und bessere Bezahlung zu sorgen."
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